Die Herausforderung

Da Haltung eine intuitiv erlernte und in der Regel unwillkürlich gesteuerte Alltagsaufgabe ist, kann bei Problemen mit dem Bewegungsapparat aufgrund insuffizienter Haltung häufig mit Standardtherapien nur eine geringe Effizienz erreicht werden.

So ist zum Beispiel die autochthone Rückenmuskulatur willkürlich nicht gezielt ansteuerbar und damit nur schwer bis überhaupt nicht im physiologischen Umfang zu trainieren oder zu verbessern. Diese Haltemuskulatur ist darauf spezialisiert mit kleinen Bewegungsausschlägen bei einer hohen Grundstatik und hoher Ausdauerfähigkeit auf Stellreize durch das sensorische Gleichgewichtssystem zu reagieren und die Lage des Körpers im Raum gegen äußere Belastung und die Schwerkraft zu wahren. Diese Belastungssituation kann, mit relevanten reizwirksamen Intensitäten, mit regulären Trainingsgeräten kaum oder nur eingeschränkt physiologisch erreicht werden. Typisch koordinativ orientiertes Training wird nur selten die für den Zuwachs an Muskelkraft notwendigen Intensitäten erreichen und Muskelkraft orientiertes Training muss aus technischen Gründen oft über sehr lange unphysiologische Bewegungswege geführt werden.


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Der chinesische Philosoph Konfuzius (ca. 551 bis 479 vChr.) analysierte die Tätigkeit der menschlichen Muskulatur und prägte die These: "Stehen und Gehen ist ein ständig aufgefangener Fall". Damit es nicht zum "Fall" kommt arbeitet unsere Muskulatur ständig automatisch aufgrund erlernter Haltungs- und Bewegungsmuster gegen den "Fall" und im Sinne einer physiologischen Haltung und Bewegung.

von Konfuzius